Prosperität

Das Substantiv Prosperität bedeutet „Wohlstand“ oder „wirtschaftlicher Aufschwung“. Es beschreibt einen Zustand, in dem eine Gesellschaft oder Wirtschaft floriert und wächst.

Prosperität zeigt sich oft durch steigende Einkommen, niedrige Arbeitslosigkeit und hohe Investitionen. Ein Beispiel für Prosperität ist die wirtschaftliche Blütezeit Deutschlands in den 1950er und 1960er Jahren, oft als „Wirtschaftswunder“ bezeichnet. Während dieser Zeit erlebte Deutschland einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung, der zu einer Verbesserung des Lebensstandards für viele Menschen führte.

Die Herkunft des Begriffs Prosperität liegt im lateinischen Wort prosperitas, was „Glück“ oder „Erfolg“ bedeutet. Es leitet sich von prosperus ab, was „glücklich“ oder „erfolgreich“ bedeutet.

Aussprache

Lautschrift (IPA): [pʁɔspeʁiˈtɛːt]

Verwendungsbeispiele

Die Prosperität des Landes zeigt sich in den vollen Auftragsbüchern der Unternehmen und der geringen Arbeitslosenquote.

Nach Jahren der Stagnation erlebte die Region eine Phase der Prosperität, die viele neue Arbeitsplätze schuf.

Die Regierung setzt auf Maßnahmen, die die Prosperität fördern sollen, wie Investitionen in Infrastruktur und Bildung.

Er träumt von einer Welt, in der Prosperität nicht nur wenigen, sondern allen Menschen zugutekommt.

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